Gestern hatte ich auf Einladung des Brüsseler Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) die Gelegenheit mit hochrangigen VertreterInnen von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden aus Albanien, Bulgarien, Serbien, Bosnien, Kroatien und Rumänien zu diskutieren. Es ging um den europäischen Arbeitsmarkt und um die Frage, wie wir durch gezielte Investitionen dafür sorgen können, dass nachhaltige Arbeitsplätze entstehen. Natürlich spielten in dieser Diskussion auch die Themen Bildung und Flüchtlinge eine zentrale Rolle. Wir müssen all diese Bereiche verknüpft betrachten, wenn wir über eine nachhaltige Beschäftigungspolitik, und damit auch über die Zukunftsfähigkeit Europas diskutieren.
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