Morgen kommen die Finanzminister der Eurozone zu einer Sondersitzung in Brüssel zusammen. Dabei wird der neue griechische Finanzminister Yanis Varoufakis vermutlich ein Finanzierungkonzept vorlegen. Mein Kollege und Vorsitzender der SPD-Abgeordneten im Europaparlament, Udo Bullmann, hat dabei klargemacht, dass weder Griechenland noch der EU an einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone gelegen sein kann. Gegenwärtig ist die griechische Regierung auf Konfrontation aus. Dabei bietet die Situation nach der Wahl erstmals Möglichkeit das verantwortungslose Sparprogramm der Troika zu überwinden. Ein Wandel ist aber nur über einen konstruktiven Dialog zu erreichen. Das muss auch die griechische Regierung einsehen.
Die gesamte Pressemitteilung ist auf der Seite der Europa-SPD einsehbar: http://spd-europa.de/pressemitteilungen/weder-eu-noch-griechenland-koennen-interesse-einem-grexit-haben-1996
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