Heute bin ich mit einer sehr interessanten Veranstalung der europäischen Chemiearbeitgeber (ECEG) den Tag gestartet. Es ging um die Frage, was Politik tun kann und tun muss, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen.
Und natürlich auch darum, was die Unternehmen und die Gewerkschaften
tun, um die Beschäftigten fit zu machen für die Arbeitswelt von heute
und morgen. Ich habe da heute wirklich viel neuen Input bekommen. Wir
müssen erkennen, dass wir es bei der Digitalisierung mit einer Art
Zeitraffer zu tun haben. Kaum haben wir uns an eine technische Änderung
angepasst, da ist die nächste schon auf dem Markt. Daraus folgt ganz
klar, dass lebenslanges Lernen eine zentrales Element in der Arbeitswelt
4.0 sein muss.
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