Am gestrigen Donnerstag hatte ich die Freude, Schüler der Friedrich-Ebert-Realschule plus aus Frankenthal bei mir im europäischen Parlament in Straßburg begrüßen zu dürfen. Sie beteiligen sich gemeinsam mit ihren Lehrern und Mitschülern an dem Projekt “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” und sind in diesem Zuge mit ihrem Paten Rüdiger Stein, Regionsgeschäftsführer des DGB der Region Vorder- und Südpfalz angereist.
Mir ist es insbesondere wichtig, dass gerade die junge Generation die Bedeutung und Vorteile der Europäischen Union versteht und somit für deren Erhalt und Weiterentwicklung in Zukunft kämpfen kann. Dieser Gedanke hängt natürlich unmittelbar mit dem Motto der Schule – “Schule ohne Rassismus” – zusammen. Deshalb bemühte ich mich sehr, in einem ausführlichen Gespräch mit den Jugendlichen sowohl die konkreten Auswirkungen der Europäischen Union auf den Alltag der Schüler, als auch die Probleme zu erläutern.
In diesem Gespräch wurde uns allen, sowohl Schülern, als auch Erwachsenen, bewusst, dass die Europäische Union für junge Europäer noch viel zu abstrakt ist. Aus diesem Grund haben wir uns fest vorgenommen, die Zusammenarbeit mit der Realschule plus noch zu vertiefen, um Rassismus gerade in Europa keine Chance zu lassen.
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