Dienstag, 15. Mai 2012

Ludwigshafen - Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Ludwigshafen Nord-West


Die diesjährige Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Ludwigshafen Nord-West begann mit der Ehrung der langjährigen Mitglieder. Die Versammlungsleiterin Jutta Steinruck (MdEP) gratulierte besonders Hedwig Stork für ihr langjähriges Engagement. Sie wurde für Ihre 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Der Bürgermeister und langjährige Vorsitzende Wolfgang van Vliet schloss sich diesen Glückwünschen an, wie auch die vielstimmige Versammlung.


Benjamin Weber hob in seinem Rechenschaftsbericht über die vergangenen 2 Jahre die aktuelle Mitgliederentwicklung hervor. Obwohl es einen leichten Rückgang gab, sind nun besonders viele jüngere Mitglieder im Ortsverein aktiv. Wie immer gab es eine Totenehrung für die Verstorbenen und hier besonders für Dieter Asholt, der lange Zeit die Geschicke des Ortsvereins beeinflusste.


Das Hemshoffest, der Höhepunkt des Vereinslebens steht bald wieder vor der Tür, berichtete er und war stolz darauf, dass „wir es zweimal geschafft haben, immer eine große Mannschaft zu stellen, die dieses Fest reibungslos über die Bühne brachte. Unser Stand war jedes Mal ein positives Aushängeschild der SPD.“


Er schloss seinen Bericht mit der Aufzählung der politischen Aktivitäten der Mitglieder und den bevorstehenden Aufgaben der Partei ab und hob dabei die Wahlen 2013 (Bundestag) und 2014 (Europa – und Kommunalwahlen) hervor. Die Berichte schlossen mit dem Kassenstand ab.


Es begann nun der Wahlmarathon mit der Wahl des Vorsitzenden. Benjamin Weber bekam alle Stimmen der Anwesenden. Zu seinen Stellvertretern wurden Antonio Priolo und Romina Wilhelm gewählt. Für die Finanzen ist weiterhin Wolfgang Kögel zuständig. Neu in der Position der Schriftführerin ist Sandra Leib, unterstützt wird sie von Helene Schlicksupp. Danach wurden die Beisitzer und Delegierten gewählt.


Der Vorsitzende hob in seinem Schlusswort nochmals die Geschlossenheit und die positive Entwicklung im Mitgliedsbereich hervor, viele junge Genossen – besonders weibliche – sind aktiv in der Partei. „Eine Überalterung der Mitglieder ist in vielen Vereinen und Parteien heutzutage anzutreffen – auch in der SPD. Wir hingegen haben eine gesunde Mischung und somit eine gute Grundlage. Wir haben alle Chancen in der Hand und werden nun schauen, dass wir unsere Mitglieder und Mitbürger durch gute Arbeit für die SPD begeistern.“


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