Donnerstag, 25. Oktober 2012

Bessere Zusammenarbeit von Mitgliedsstaaten und Europäischen Institutionen beim europäischen Binnenmarkt


Das Europäische Parlament hat heute in Straßburg einen Entschließungs­antrag zu den Hauptsorgen von EU-Bürgern und Unternehmen zur Funktionsweise des Binnenmarkts angenommen um diesem neuen Schwung zu geben.


Denn auch 20 Jahre nach der Gründung des gemeinsamen europäischen Binnenmarktes sind es vor allem komplizierte Verfahren und bürokratische Auflagen, die Bürgerinnen und Bürger daran hindern die Vorteile und Freiheiten des europäischen Binnenmarktes aktiv für sich zu nutzen. Häufig entstehen zudem Hindernisse, wenn die Mitgliedsstaaten das EU-Recht nicht richtig anwenden.


Die Integration des europäischen Binnenmarktes muss aber auch in Zukunft weiter vorangetrieben werden. Hier sind vor allem die Mitgliedsstaaten gefragt! 


Außerdem fordern meine Fraktion und ich eine bessere und engere Zusammenarbeit der europäischen Institutionen, um bei Bürgerinnen und Bürgern ein europäisches Bewusstsein zu schaffen. Das Vertrauen der Verbraucherinnen und Verbraucher muss gestärkt und Unternehmen ermutigt werden, ihre Waren grenzübergreifend anzubieten.


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